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18. Juli 2017

FP-Mahdalik: Wie viele El-Shamys hat die SPÖ?

Wien (OTS) - Der ehemalige SPÖ-Gemeinderatskandidat und SPÖ-Jugendfunktionär Amir El-Shamy wurde selbst dann nicht aus der SPÖ nicht ausgeschlossen als bekannt wurde, dass er bei der Organisation „IMAN“ als Generalsekretär beschäftigt ist, sich an salafistischen Verteilaktionen in Wien beteiligt und Frauen den Handschlag verweigert. Erst sein freiwilliger Austritt stoppte die Politik-Karriere. Daher überrascht es nicht weiter, dass seine Vereinigung und ähnliche Organisationen von der Stadt Wien regelmäßig öffentlichen Raum zur Verfügung gestellt bekommen, um dort Passanten vom Islam zu überzeugen.

„Durch diese engen Verflechtungen zwischen SPÖ und dem radikalen Islam drängt sich die Frage auf, wie viele Islamisten innerhalb der SPÖ bzw. in deren Umfeld tätig sind“, so der Wiener FPÖ-Stadtrat Landesparteisekretär Toni Mahdalik.

Der Wiener SPÖ-Gemeinderat Omar Al Rawi war jedenfalls jahrelang eine Art Idol von Amir El-Shamy. Auf Twitter gab er zum Besten: „Ich kenne Al Rawi seit Jahren, und lege für diesen Bruder die Hand ins Feuer.“

Die FPÖ fordert, dass die SPÖ sich klar vom radikalen Islamismus distanziert, Personen wie El-Shamy konsequent aus ihren Reihen entfernt und salafistische Verteilaktionen in Wien endlich untersagt. „Es kann nicht sein, dass Islam-Fundamentalisten in Wien unbeirrt werben können und unsere Jugend radikalisiert“, macht Mahdalik klar.

In einem aktuellen Interview mit dem Kurier meint El-Shamy, dass die „wahren Hassprediger in politischen Ämtern und Ministerien sitzen.“ Mahdalik dazu: „Keiner unserer gewählten Volksvertreter in Österreich ist ein ‚Hassprediger‘. Wenn die SPÖ aber weiterhin zulässt, dass Menschen wie El-Shamy über viele Jahre politisch Karriere machen, könnte sich das eines Tages ändern. Genau eine solche Entwicklung muss gestoppt werden!“(Schluss)

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