Geplante Fußgängerzone Servitengasse muss hinterfragt werden
Mit der in der Sitzung der Bezirksvertretung Alsergrund am 4. März 2020 mit rot-grüner Mehrheit beschlossenen Einrichtung einer Fußgängerzone in der Servitengasse ist die ...
Die Uferpromenade am Donaukanal soll nach Kaiserin Elisabeth benannt werden.
ANTRAG
zur
SITZUNG
der
BEZIRKSVERTRETUNG ALSERGRUND
am 23. September 2020
Betrifft: Sisi-Promenade
Die Bezirksvertretung Alsergrund ersucht die zuständigen Dienststellen des Wiener Magistrats sowie den zuständigen Gemeinderatsausschuss die Benennung der Uferpromenade am Donaukanal im neunten Bezirk nach Kaiserin Elisabeth, also „Sisi-Promenade“ umgehend durchzuführen.
Begründung:
Es ist es mehr als wünschenswert, den bislang unbenannten Teil des Treppelweges am Alsergrund zu benennen, bestenfalls nach einer Frau. Ein Blick in die Nachbarbezirke unterstützt dieses Anliegen auch, so ist der Treppelweg im Ersten Bezirk nach Freda Messner-Blau benannt, der in der Brigittenau nach Anton Schmid. Warum der Alsergrund bislang auf die Benennung dieser so wichtigen Verkehrsfläche und damit auch auf eine nicht unbedeutende Orientierungshilfe für alle, die sich gerne am Donaukanal aufhalten, verzichtet hat, bleibt ein Rätsel.
Die Alsergrunder Freiheitlichen haben bereits im Jahr 2015 die Benennung nach Kaiserin Elisabeth beantragt, da die in unmittelbarer Nähe verlaufende Rossauer Lände von 1903 bis 1919 bereits einmal zu Ehren der ermordeten Kaiserin Elisabethpromenade hieß. Nun nimmt die Die FPÖ-Alsergrund einen neuen Anlauf und fordert abermals die Benennung des Alsergrunder Treppelwegs in „Sisi-Promenade“, um mit einer auf die ursprüngliche Benennung der Rossauer Lände zurückgreifenden Namensgebung eine der berühmtesten Frauengestalten der österreichischen Geschichte zu ehren und die Orientierung vor Ort zu erleichtern.
Gregor Amhof, KO
Benennung der namenlosen Uferpromenade am Donaukanal nach Kaiserin Elisabeth
Aus freiheitlicher Sicht ist es mehr als wünschenswert, dem bislang unbenannten Teil des Treppelweges am Alsergrund einen Namen zu geben, bestenfalls nach einer Frau. Ein Blick in die Nachbarbezirke unterstützt dieses Anliegen auch, so ist der Treppelweg im Ersten Bezirk nach Freda Messner-Blau benannt, der in der Brigittenau nach Anton Schmid. Warum der Alsergrund bislang auf die Benennung dieser so wichtigen Verkehrsfläche und damit auch auf eine nicht unbedeutende Orientierungshilfe für alle, die sich gerne am Donaukanal aufhalten, verzichtet hat, bleibt ein Rätsel.
Die Alsergrunder Freiheitlichen haben bereits im Jahr 2015 die Benennung nach Kaiserin Elisabeth beantragt, da die in unmittelbarer Nähe verlaufende Rossauer Lände von 1903 bis 1919 bereits einmal zu Ehren der ermordeten "Kaiserin Elisabethpromenade" hieß. Die rot-grüne Mehrheit im Bezirk stimmte damals dagegen, obwohl die Alsergrunder Grünen nicht müde werden stets zu betonen, nur Benennungen nach Frauennamen zustimmen zum wollen, so der Alsergrunder FPÖ-Klubobmann Gregor Amhof.
"Nun nimmt die Die FPÖ-Alsergrund einen neuen Anlauf und fordert abermals die Benennung des Alsergrunder Treppelwegs in „Sissi-Promenade“, um mit einer auf die ursprüngliche Benennung der Rossauer Lände zurückgreifenden Namensgebung eine der berühmtesten Frauengestalten der österreichischen Geschichte zu ehren und die Orientierung vor Ort zu erleichtern", so Amhof abschließend.
Alternative zu Pop-Up-Planschbecken und der vorgesehenen Schließung des Dianabades
Im Zuge der Bädertour 2020 der FPÖ-Wien fordern die freiheitlichen Klubobleute des neunten Bezirks, Gregor Amhof, sowie des ersten Bezirks, Markus Platt, die umgehende Adaption des Projekts ‚Schwimmende Gärten‘ für die ehemalige Kaiserbadschleuse. Dort sind Umgestaltungsmaßnahmen wie die teilweise Überplattung, Begrünung und Möblierung bereits im Gange.
„Auf die Errichtung eines Schwimmbades in der ehemaligen Schleuse hat man offensichtlich schlichtweg vergessen, obwohl ein modernes, zentral gelegenes Schwimmbad das Konzept ‚Schwimmende Gärten‘ sehr gut ergänzen würde. Einen dementsprechenden Antrag hat die FPÖ Innere Stadt auch bereits im Jahr 2015 eingebracht. Außerdem wäre dies eine gute Alternative für die Bewohnerinnen und Bewohner unseres Bezirkes, nach dem das Dianabad - die nächstgelegene Schwimm-Möglichkeit des ersten Bezirks – mit Ende Oktober 2020 geschlossen werden soll“, so Platt.
Auf den dringenden Bedarf an öffentlich zugänglichen Bädern wies auch der Klubobmann der FPÖ Alsergrund hin, da die Kaiserbadschleuse zwar im ersten Bezirk gelegen, aber fußläufig in nur wenigen Minuten auch vom Alsergrund zu erreichen ist. „Außer dem Donaukanal gibt es am Alsergrund keine Abkühlmöglichkeit, weshalb es wünschenswert wäre die bereits vorhandene Schleusenkammer in einen mit vorgeheizten Wiener Hochquellwasser befüllten Pool umzugestalten und in das Projekt zu integrieren“, ist Amhof überzeugt.
Jedenfalls sei die Errichtung eines Schwimmbades in der ehemaligen Kaiserbadschleuse der Wiener Bevölkerung um vieles nützlicher als ein sinnloses „Pop-Up-Planschbecken“ am Gürtel, schließen Amhof und Platt unisono
Straßenbahn beschleunigen, Kreuzungen entlasten, Fußgänger und Fahrgäste bevorzugen
Die Alsergrunder Freiheitlichen werden in der Sitzung der Bezirksvertretung Alsergrund vom 24. Juni 2020 die Neuführung der Straßenbahnlinie D vom Julius-Tandler-Platz in die Heiligenstädter Straße vorbei an der stark frequentierten Kreuzung am Spittelauer Platz beantragen. „Der D-Wagen sollte gemäß der Variante 2 aus dem groben Leitbild „Entwicklung Althangrund“ der MA-21 „unter der Platte“ geführt werden“, so der Alsergrunder FPÖ-Klubobmann Gregor Amhof.
Mit dieser von den Wiener Linien selbst vorgeschlagenen Maßnahme könnte sowohl die Kreuzung am Spittelauer Platz als auch die „nervigste“ Kreuzung Wiens, Ecke Nußdorfer Straße/Währinger Gürtel wesentlich entlastet werden. „Auch zum Vorteil der Fußgänger, die bislang beim Queren der Straßenbahn zu langen Wartezeiten verurteilt sind“, führt Amhof weiter aus.
„Weiters böte die Neuführung der Straßenbahnlinie D kürzere Fahrzeiten sowie zumindest eine überdachte Haltestelle für die Fahrgäste im Bereich unter dem Josef-Holaubek-Platz sowie eine deutlich bessere Anbindung der künftigen Bewohner der Althan-Quatiers an den öffentlichen Verkehr“, so Amhof abschließend.
Grüne im ungebremsten Amoklauf gegen Wiens Autofahrer und die SPÖ schaut weiter wie gelähmt zu
Die Ankündigung, die Hörlgasse als eine der wichtigsten innerstädtischen Verkehrsadern `verkehrsberuhigen´ zu wollen, ist für die Wiener FPÖ als gefährliche Drohung zu verstehen. „Eine Strasse, auf der es auch bei drei Fahrspuren jeden Tag Stau und Zeitverzögerungen gibt, um eine Spur rückzubauen, ist eine gewollte Provokation von noch mehr Stau im Bezirk“, so der Alsergrunder FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Nikolaus Amhof. Radfahrer sollten die großzügig angelegten Radwege am Ring oder jene in der Maria-Theresien-Straße benutzen, dort gäbe es genügend freie Kapazitäten. Eine Verschmälerung der Hörlgasse für den Fall, dass sich vielleicht einmal ein Radfahrer dorthin verirren könnte, lehne die FPÖ entschieden ab.
Die FPÖ-Alsergrund setzt stattdessen auf eine Teilung des öffentlichen Raums, mit der alle Verkehrsteilnehmer und Anrainer leben können: Grüne Welle bei Tempo 40, Gehsteigverschmälerung zwischen Schlickplatz und Lichtensteinstraße um einen dreiviertel Meter, zwischen Liechtensteinstraße und Wasagasse um einen halben Meter zum Erhalt der drei Spuren in der Hörlgasse, sowie die durchgängige Führung der Einbahn in der Türkenstraße bis zur Währinger Straße zur Entlastung der Anrainer in der Hörlgasse, so die Forderungen der Bezirks-FPÖ.
Der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik, sieht in den aktuell inflationär aufpoppenden Sinnlos-Radwegen eine systematische Provokation der Wiener Grünen gegenüber allen Autolenkern. „Grüne Konzepte für neue Radwege – freilich ausschließlich auf Kosten von Fahrspuren und Parkplätzen – kommen mittlerweile fast täglich und zielen einzig und alleine darauf ab, die Gesellschaft weiter zu spalten und gegen Autofahrer zu hetzen“, kommentiert Mahdalik. Hebeins `temporäre Begegnungszonen´ seien völlig verwaist und würden bei den Leuten ungefähr so gut ankommen wie ein weiterer Monat Ausgangsverbot.
Als völlig absurd bezeichnet Mahdalik die Art und Weise, wie sich Bürgermeister Ludwig vom grünen Beiwagerl am Nasenring herumführen lasse und wie gelähmt zuschaue, wie sein amoklaufender Koalitionspartner eine Anti-Autofahrer-Aktion nach der anderen durchpeitscht, dabei Millionen an Steuergeld verbrennt und der Wiener Bevölkerung ihre Ideologie aufs Aug drückt. „Ludwig müsste umgehend ein Machtwort sprechen und seine Steigbügelhalter auf ihren Platz verweisen“, so Mahdalik abschließend.
Mit der in der Sitzung der Bezirksvertretung Alsergrund am 4. März 2020 mit rot-grüner Mehrheit beschlossenen Einrichtung einer Fußgängerzone in der Servitengasse ist die ...
In der Expositur des Magistratischen Bezirksamts in der Alserbachstraße 41 muss umgehend eine Stadtkassa eingerichtet werden
FPÖ Alsergrund verlangt die Einrichtung einer Kassa in der Expositur des Magistratischen Bezirksamts Alsergrund