Wie kann es sein, dass noch bevor überhaupt irgendjemand informiert wurde, bereits 3.500 Homo-Plakate zum Versand in die Schulen bereit liegen“, hinterfragen Wiens FPÖ-Bildungssprecher Maximilian Krauss und Stadtschulratsvizepräsident Mag. Bernd Saurer. Scheinbar soll der skurrile Verein "Ausgesprochen: schwule, lesbische, bi &trans* Lehrer_Innen in Österreich", über Steuergeld quersubventioniert werden.“
Die Sexualerziehung in Österreich nimmt immer abstrusere Formen an. Bereits Volksschulkinder sollen mit sämtlichen Ausgestaltungen der Sexualität konfrontiert werden, wovor viele namhafte Kinder- und Jugendpsychotherapeuten eindringlich warnen. Weshalb bei vermehrter, exzessiver Gewalt gegen Frauen durch Flüchtlinge aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum dieses Thema Vorrang hat, ist für Krauss unverständlich.
Homo*-bi*-trans*_Sexualität ist jedenfalls kein Unterrichtsfach und wir ersuchen alle Eltern- und Lehrervertreter, das Anbringen der Plakate in den Klassenzimmern mit Entschiedenheit abzulehnen, so Saurer.
Frau Stadträtin Frauenberger kann nunmehr unter Beweis stellen, für wen sie Politik in Wien macht - für Schülerinnen und Schüler oder für selbsternannte Genderpropheten, denen die zerbrechlichen Seelen Heranwachsender reichlich egal sind, schließen Saurer und Krauss unisono.