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08. April 2016 | Bildung, alsergrund.fpoe-wien.at

FP-Krauss/Saurer: Homo*-bi*-trans*_Sexualität ist kein Unterrichtsfach

Homo-Plakate haben nichts im Klassenzimmer verloren

Wie kann es sein, dass noch bevor überhaupt irgendjemand informiert wurde, bereits 3.500 Homo-Plakate zum Versand in die Schulen bereit liegen“, hinterfragen Wiens FPÖ-Bildungssprecher Maximilian Krauss und Stadtschulratsvizepräsident Mag. Bernd Saurer. Scheinbar soll der skurrile Verein "Ausgesprochen: schwule, lesbische, bi &trans* Lehrer_Innen in Österreich", über Steuergeld quersubventioniert werden.“

Die Sexualerziehung in Österreich nimmt immer abstrusere Formen an. Bereits Volksschulkinder sollen mit sämtlichen Ausgestaltungen der Sexualität konfrontiert werden, wovor viele namhafte Kinder- und Jugendpsychotherapeuten eindringlich warnen. Weshalb bei vermehrter, exzessiver Gewalt gegen Frauen durch Flüchtlinge aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum dieses Thema Vorrang hat, ist für Krauss unverständlich.

Homo*-bi*-trans*_Sexualität ist jedenfalls kein Unterrichtsfach und wir ersuchen alle Eltern- und Lehrervertreter, das Anbringen der Plakate in den Klassenzimmern mit Entschiedenheit abzulehnen, so Saurer.

Frau Stadträtin Frauenberger kann nunmehr unter Beweis stellen, für wen sie Politik in Wien macht - für Schülerinnen und Schüler oder für selbsternannte Genderpropheten, denen die zerbrechlichen Seelen Heranwachsender reichlich egal sind, schließen Saurer und Krauss unisono.

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