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22. September 2020

FPÖ Fordert die „Sisi-Promenade“ im Alsergrund

Die Uferpromenade am Donaukanal soll nach Kaiserin Elisabeth benannt werden.

ANTRAG

zur

SITZUNG

der

BEZIRKSVERTRETUNG ALSERGRUND

am 23. September 2020

 

Betrifft: Sisi-Promenade

Die Bezirksvertretung Alsergrund ersucht die zuständigen Dienststellen des Wiener Magistrats sowie den zuständigen Gemeinderatsausschuss die Benennung der Uferpromenade am Donaukanal im neunten Bezirk nach Kaiserin Elisabeth, also „Sisi-Promenade“ umgehend durchzuführen.

 

Begründung:

 

Es ist es mehr als wünschenswert, den bislang unbenannten Teil des Treppelweges am Alsergrund zu benennen, bestenfalls nach einer Frau. Ein Blick in die Nachbarbezirke unterstützt dieses Anliegen auch, so ist der Treppelweg im Ersten Bezirk nach Freda Messner-Blau benannt, der in der Brigittenau nach Anton Schmid. Warum der Alsergrund bislang auf die Benennung dieser so wichtigen Verkehrsfläche und damit auch auf eine nicht unbedeutende Orientierungshilfe für alle, die sich gerne am Donaukanal aufhalten, verzichtet hat, bleibt ein Rätsel.

Die Alsergrunder Freiheitlichen haben bereits im Jahr 2015 die Benennung nach Kaiserin Elisabeth beantragt, da die in unmittelbarer Nähe verlaufende Rossauer Lände von 1903 bis 1919 bereits einmal zu Ehren der ermordeten Kaiserin Elisabethpromenade hieß. Nun nimmt die Die FPÖ-Alsergrund einen neuen Anlauf und fordert abermals die Benennung des Alsergrunder Treppelwegs in „Sisi-Promenade“, um mit einer auf die ursprüngliche Benennung der Rossauer Lände zurückgreifenden Namensgebung eine der berühmtesten Frauengestalten der österreichischen Geschichte zu ehren und die Orientierung vor Ort zu erleichtern.

Gregor Amhof, KO

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